Die Vorlage für diesen Schmuck sind Originale aus prähistorischen Kulturen Kolumbiens.
Das Trägermaterial ist traditionell eine feste Legierung aus Zinn, Antimon und Kupfer.
Die Stücke werden zunächst mit massivem Silber überzogen und dann mit 24-karätigem Gold
veredelt. Der Goldschmuck ist nicht hochglanzpoliert, sondern hat, wie die prähistorischen Vorbilder, einen matt schimmernden Glanz, der die Wertigkeit und Tradition des Schmuckes noch unterstreicht. Halbedelsteine wie Onyx, Karneol u.a.m. komplettieren die Schönheit der Stücke.
Die Ohrstecker sind aus reinem Chirurgenstahl gefertigt um eine hohe Festigkeit zu garantieren
und Allergien zu vermeiden.
Der Fairhandels-Importeur Contigo bezieht den Schmuck direkt von Chaman in Kolumbien.
Zielsetzung der 1992 gegründeten Goldschmiede-Werkstatt Chaman ist die Rückbesinnung auf die indianische Tradition in der vorspanischen Zeit und die Wiederentdeckung der präkolumbianischen Ornamentik und Symbolsprache. Vorlage sind die über 1000 Jahre alten
Fundstücke im Goldmuseum von Bogota.
In der hellen und sauberen Werkstatt von Chaman arbeiten 10 Personen in Verwaltung und Materialtechnik und 32 Goldschmiede. Chaman investiert regelmäßig 3% des Umsatzes in die Aus- und Fortbildung seiner Mitarbeiter. Monatsverdienst und Sozialleistungen liegen bei Chaman hoch über dem kolumbianischen Standard.